Fotos von unserer Aktion gegen das BND-Gesetz
Digitalcourage und die Internationale Liga für Menschenrechte haben am Freitag, 21. Oktober 2016 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin die Abschaffung der deutschen Geheimdienste gefordert – Fotos von Stefanie Loos, zur Verwendung unter der Lizenz CC BY SA 3.0.
Bericht zur Aktion lesen.
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Das neue BND-Gesetz erlaubt noch mehr Überwachung, schützt nicht vor Terror und schränkt Recht, Demokratie und Freiheit ein.
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
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Mehr als 1000 Menschen haben Slogans gegen das BND-Gesetz eingesendet. Digitalcourage hat daraus Protestfiguren hergestellt und am Tag der Abstimmung über das Gesetz vor dem Bundestag in Berlin aufgebaut.
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
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Die Freiheit von Millionen Menschen einzuschränken ist genau die falsche Reaktion auf die Enthüllungen von Edward Snowden und des NSA-Untersuchungsauschusses im Deutschen Bundestag.
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Die Aktion bekam viel Aufmerksamkeit von Medien. Hier ist Digitalcourage-Vorstand Rena Tangens im Interview mit Reuters.
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
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Weil sich Geheimdienste nicht kontrollieren lassen, wie die Abgeordneten im Bundestag erfahren mussten, müssen die Überwachungsbehörden abgeschafft werden, damit neue Strukturen aufgebaut werden können.
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Anstatt die Bevölkerung vor Überwachung zu schützen, leitet der BND millionenfach Metadaten, zum Beispiel E-Mail-Betreffzeilen, an den US-Geheimdienst NSA weiter. Geheimdienste abschaffen!
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
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Geheimdienste gehören abgeschafft, weil sie Recht und Demokratie gefährden. Das zeigen zum Beispiel die Beteiligung des BND am Drohnenkrieg und die Verbindungen vom Verfassungsschutz zu den NSU-Morden.
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
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Der Protest der Zivilgesellschaft macht deutlich: Menschen wollen nicht überwacht und ausspioniert werden. Gegen Terror und Kriminalität hilft nur rechtsstaatliche Ermittlungsarbeit, keine anlasslose Massenüberwachung.
Lizenz: Stefanie LoosLicensed under Creative Commons CC-BY-SA.
21. Oktober 2016